Der römische König Otto I. verleiht dem Grafen Ansfried sen. das Markt- und Münzrecht in Casallum (Urkunde Nr. 1)

Ansfried jun. ist als Schwertträger Vertrauter von Otto I.  bei dessen Kaiserkrönung

Der römische König Otto II. verleiht Graf Ansfried Rechte in Medemblik und Güter in der Grafschaft Friesland (Urkunde Nr. 2)

Ansfried jr. und Hilzondis gründen die Abtei Thorn (Urkunde Nr. 3)

Ansfried wird auf Wunsch von Otto III. Bischof von Utrecht

Der römische König Hendrik IV. verleiht der Abtei Markt-, Zoll- und Gebietsrechte (Urkunde Nr. 4)

Ansfried stirbt als Bischof von Utrecht in seinem Kloster Heiligenberg (Hohorst)

Anselm, freier Mann, überträgt durch den Grafen Gerard van Gelre seine Tochter Mechteld an den Altar der Kirche von Thorn (Urkunde Nr. 5)

Odilia, Äbtissin von Thorn, erklärt, daß Godfried van Heinsberg das Mädchen Aleid als Ministeriale an die Kirche von Thorn übergibt (Urkunde Nr. 6)

Äbtissin Hildegonde und der Konvent weisen die Einkünfte aus den Gütern in Baarle und Gilze zur Begleichung der Schulden der Abtei Thorn zu (Urkunde Nr. 8)

Äbtissin Hildegonde und das Kloster verkaufen einen Teil der Gütercijns in Baarle und Gilze an den Herrn van Breda (Urkunde Nr. 11)

Äbtissin Hildegonde und der Konvent verteilen eine Reihe von Gütern und Einkünften, unter anderem in Gilze und Baarle (Urkunde Nr. 12)

Heindrik III., Bischof von Lüttich, genehmigt die Verleihung der Patronatsrechte der Kirchen von Gilze, Baarle und Geertruidenberg (Urkunde Nr. 16)

Engelbert van Isenburg, Erzdiakon, und Meister Reinier, Provisor des Bischofs von Lüttich, legen einen Streit um die Zehnten in Mertersem bei (Urkunde Nr. 21)

Hendrik, Bischof von Utrecht, inkorporiert die Kirche von Kerk-Avezaath in die Abtei Thorn (Urkunde Nr. 24)

Das Kapitel der Grote Kerk von Lüttich weist den Anspruch von Willem van Buggenum, Pfarrer von Beek, auf die Zehnten von Beek (bei Bree) zurück (Urkunde Nr. 25)

Heinrich, Abt, und der Konvent der Abtei Sint-Paulus gewähren der Äbtissin und dem Konvent von Thorn Einkünfte in Zandwijk für fünf Jahre (Urkunde Nr. 28)

Amicus de Lude, Kanoniker des Lütticher Kapitels, und Herman, Kellermeister der Abtei Val-Dieu, entscheiden in dem Streit um die Zehnten in Oeteren (Urkunde Nr. 44)

Reinoud I., Graf van Gelre, beurkundet, daß Willem II., Herr van Horne, und sein Sohn Willem als Vormund des Landes von Thorn auf Abgaben und "beden" verzichten (Urkunde Nr. 47)

Alexander, Dekan, und Hendrik van Houthorne, Kantor O-L-Vrouwekapittel Maastricht, entscheiden in dem Streit um die Zehnten des Pfarrers von Thorn Jan van Baexem mit der Abtei Thorn (Urkunde Nr. 55)

Guda, Äbtissin, und der Konvent von Thorn gründen einen Beginenhof (Urkunde Nr. 57).

Der römische König Adolf bestätigt auf Ersuchen der Äbtissin von Thorn die Urkunde von Reinoud I., Graf van Gelre, über den Verzicht auf die Rechte von Willem II. van Horne (Urkunde Nr. 63)

Der römische König Adolf bestätigt die Vergabe von Rechten und Gütern in Thorn, Casallum, Medemblik, Beek bei Bree, Ophemert und Kerk-Avezaath (Urkunden Nr. 60, 61, 62)

Domkapitel von Lüttich besiegelt die Vereinbarung der Äbtissin Guda van Rennenberg mit Jakob, Pfarrer von Gilze, über die Zehnten in der Region (Urkunde Nr. 68)

Domkapitel von Lüttich besiegelt die Vereinbarung der Äbtissin Guda van Rennenberg mit Willem van Buggenum, Pfarrer von Beek (bei Bree), über die Zehnten in Beek (Urkunde Nr. 69)

Domkapitel von Lüttich besiegelt die Vereinbarung der Äbtissin Guda van Rennenberg mit dem Pfarrer von Thorn Jan van Baexem über die Zehnten in Beersel, Thorn, Haler, Stramproy und Baexem (Urkunde Nr. 70)

Domkapitel von Lüttich besiegelt die Verträge der Äbtissin Guda van Rennenberg mit den Pfarrern von Thorn, Eisden, Beek, Oeteren, Gilze und Baarle über die Zehnten und andere Rechte in ihren Pfarreien (Urkunde Nr. 71)